Nein, wir sind nicht „Charlie“!

Charlie Hebdo. Am 7. Januar 2015 hat ein moslemisches Bruderpaar in Paris die Redaktion des französischen Satire-Blattes Charlie Hebdo überfallen und mehrere Menschen, sowohl Redaktionsmitglieder und Mitarbeiter dieses Magazins als auch Polizisten, in einem furchtbaren Akt der Barbarei mit Feuerwaffen massakriert. Es sollte Rache geübt werden für die wiederholten Veröffentlichungen von verschiedenen Mohammed-Karikaturen, in welchen dieser „Prophet“ des Islams durch den Kakao gezogen wurde. Denn die Moslems weltweit fühlten sich dadurch angegriffen und hatten ihren Protest lautstark zum Ausdruck gebracht.
Sofort gab es weltweit eine Riesenwelle der Solidarität mit dem betreffenden Blatt. Abertausende von Menschen gingen daraufhin weltweit auf die Straßen der Städte und hoben Plakate mit der Aufschrift „Je suis Charlie“ („Ich bin Charlie“) in die Höhe. Man sprach dadurch nicht nur sein tiefes Mitgefühl mit den Opfern der betreffenden Morde aus, sondern sprach sich meistens auch ausdrücklich für das Recht aus, alle Religionen, und aus speziellem Anlass gerade den Islam, scharf karikieren und somit ausdrücklich lächerlich machen zu dürfen.
Wer sich weiter über dieses bis dahin außerhalb Frankreichs kaum bekannte Blatt informiert, erfährt, dass dort in der Vergangenheit auch über das Christentum und den Katholizismus wiederholt Karikaturen mit übelsten Gotteslästerungen veröffentlicht wurden. Sicher ist Humor wichtig. Bisweilen sogar eine Gabe Gottes. Auch Satire ist bis zu einem bestimmten Grad zu ertragen. Auf diese Weise kann man oft so manche Missstände in der Kirche gut beschreiben und auf den Punkt bringen. Manchmal ist das vielleicht sogar notwendig – das Mittel der Satire.
Kein Problem, wenn dabei das Bodenpersonal der Kirche als solches innerhalb gesunder Grenzen auf den Arm genommen wird. Wenn man sich über sie lustig macht. Das tut gerade der katholische Klerus auch. Gerade er pflegt den klerikalen Witz. „Don Camillo“ ist ein beredtes Zeugnis eines gesunden katholischen Humors. Man schaue sich doch nur diese köstlichen Komödien an. So manche Defizite dieses energischen italienischen Landpfarrers kommen zur Sprache und werden belächelt. Aber auf eine liebevolle Art und Weise. Ohne vor allem den Priesterstand als solchen und als Ganzes dem billigen Spott preiszugeben.
Jeder Mensch hat etwas „Heiliges“ in seinem Leben. Dies will er auf keinen Fall dem Spott ausgesetzt wissen. Dies ist unantastbar. Auch für jeden anderen. Zu Recht! Denn das ist das, was einen wesentlichen Teil seines Wesens ausmacht. Und auch seiner Identität. Das ist unbedingt zu respektieren. Auch wenn ich mit dem betreffenden Inhalt selbst nicht einverstanden bin. Auch wenn ich diesen Inhalt kritisieren muss, um der Wahrheit einen Dienst zu erweisen. Um die anderen aufzuklären. Um sie vor dem betreffenden großen Übel zu warnen.
Nur muss ich jegliche Kritik sachlich üben. Ich darf dabei die Ebene der Objektivität keinesfalls verlassen. Und vor allem kein billiger Spott. Der nämlich das für den Menschen „Hehre“ und „Heilige“ absichtlich in den Dreck ziehen will. Der dann auch den Menschen selbst irgendwie kränkt und beleidigt.
Ja, es gibt Meinungsfreiheit. Zweifelsohne. Nur hat diese auch irgendwo Grenzen. Wie praktisch alles im Leben. Wo der Mensch nämlich in seiner uns allen aus der Schöpfungsordnung Gottes zustehenden menschlichen Würde angegriffen wird. Wo dann auch das, was für ihn „heilig“ ist, verletzt und billig in den Dreck gezogen wird.
Haben die „Charlie Hebdo“-Leute auch etwas „Heiliges“ in ihrem Leben? Höchstwahrscheinlich. Dieses Satireblatt und seine Macher bezeichneten sich ausdrücklich als Atheisten. Deswegen griffen sie ja auch frontal und rücksichtslos praktisch alle Religionen an. Vor allem das Christentum. Und auch den Islam.
Aber diese Leute haben alle eine Mutter. Oder hatten sie mal, sofern sie nicht mehr leben sollte. Und die Mutter ist für jeden Menschen „heilig“. Bitter arm und höchst bedauernswert, wer das nicht so empfindet.
Wie reagieren sie also, wenn z.B. gerade ihre jeweilige Mutter nach der Art ihrer eigenen Karikaturen in Charlie Hebdo in den Dreck gezogen werden würde? Wenn man sie etwa als ein billiges Mädchen darstellen würde? Vom horizontalen Gewerbe nämlich. Ob sie nun eine ehrbare Frau gewesen sein sollte oder eventuell tatsächlich von jenem Gewerbe. Gestehen sie selbst dem betreffenden Karikaturisten ihrer Mutter weiterhin „Meinungsfreiheit“ zu? Auch wenn ihre Mutter selbst nicht mehr leben sollte und somit nicht mehr da wäre. Ein Atheist glaubt ja nicht an das Leben nach dem Tod. Folglich wäre ja ihre Mutter dann in keinster Weise existent. Halt nur noch eine einfache Erinnerung.
Schweigen sie also? Oder schreien sie dann nicht eher: „Skandal! Skandal!“? Zu Recht das Letztere. Weil etwas mit Füßen getreten wird, was sie für sich persönlich als etwas „Heiliges“ ansehen. Und über alles schätzen. Die eigene Mutter nämlich. Die diese Wertschätzung wirklich verdient. Allein weil diese Frau Mutter ist! Auch nach ihrem Tod. Ende der Diskussion.
Und was ist, wenn ein Mensch einen Glauben hat? Der ja für ihn etwas „Heiliges“ darstellt. Ähnlich der eigenen Mutter. Oder vielleicht sogar noch mehr. Darf man darüber dann billig spotten? Dieses dann in den Dreck ziehen? Mit Füßen treten? Als Abschaum aller Bosheit präsentieren? Das „Heilige“ selbst nämlich. Nicht das betreffende Bodenpersonal, welches manche Satire bisweilen zu Recht verdient. Aber auch da natürlich nur innerhalb gesunder Grenzen. Ohne das Kind mit dem Bad ausschütten zu wollen. Ohne das „Göttliche“ darin anzugreifen. Weil es für den betreffenden Menschen eben „heilig“ ist. Und somit schützenswert vor jeglicher böswilligen Zunge. Wie die eigene Mutter.
Das Problem vieler Moslems ist, dass sie bei jeglicher Kritik am Islam und Mohammed sofort auf „beileidigt“ schalten. Und sofort als „gekränkt“ auftreten. Weil sie eine jegliche Infrage-Stellung ihrer Ansichten unterbinden wollen. Ja müssen. Weil der Koran seiner Grundkonzeption nach komplett unangreifbar sein und bleiben will. Unter allen Umständen. Da ist auch kein echter konstruktiver Zweifel möglich. Auch keine sachliche Diskussion. Weil er keine Frage duldet, ob darin eventuell Irrtümer enthalten seien. Die dann berechtigterweise zur Sprache gebracht werden. Und sachlich kritisiert werden. Ohne eine bestimmte gesunde Grenze zu überschreiten. Schrecklich, wenn die Menschen eigenständig zu denken beginnen. Der Koran sei ja in seinem kompletten und genauen Wortlaut das endgültige „Wort Allahs“, das eine jegliche Nachfrage ausschließe. Und zwar kategorisch. Hier keine Toleranz möglich.
Daher leben auch solche Kritiker des Islams in Angst um ihr Leben, die nicht in geringster Weise ausfallend werden. Die nur objektiv informieren wollen. Die nur die betreffenden Stellen des Koran zitieren. Und dann eben berechtigte Fragen stellen. Und dann auf entsprechende sachliche Antworten warten. Erhalten sie diese? Nein, nur Polemik. Wie die armen Moslems leiden müssten. Wie sie nicht respektiert würden und kaum Rechte hätten. Ausgerechnet in Deutschland.
Statt entsprechende Antworten zu erhalten, leben diese Koran- und Islamkritiker unter Polizeischutz. Und müssen ihren Wohnort geheim halten. Und ständig wechseln. Weil ihnen sonst Gewalt angetan werden könnte. Und sie womöglich umgebracht werden. Weil ihnen dies angedroht wird. Sicherlich nicht seitens der Christen. Im eigenen Land. In Deutschland. In Europa. Nur weil sie sachliche Fragen Stellen. Die notwendig sind. Aber das darf ja offensichtlich nicht sein. So viel zum „toleranten Islam“.
Aber auch den Moslems als Menschen gegenüber muss man sich richtig verhalten. Berechtigte Fragen? Ja, auch wenn sie dagegen unsachlich protestieren und solches grundsätzlich zu unterbinden trachten. Sachliche Kritik? Ja, auch wenn sie dagegen oft leicht durchschaubar in geradezu primitiver Weise polemisieren. Billiger Spott und in den Dreck ziehen? Das ist auch in diesem Fall keinesfalls legitim. Man soll sie als Menschen respektieren. Weil sie etwas als „heilig“ ansehen, was auch für uns, katholische Christen, in analoger Weise heilig und göttlich ist oder wäre.
Viele bei uns hielten nach dem 7. Januar die betreffenden „Je suis Charlie“-Sprüche hoch. Und identifizierten sich damit. Und forderten dadurch auch das Recht auf totale und uneingeschränkte Meinungsfreiheit. Waren sie sich aber dessen bewusst, dass manche der Karikaturen von Charlie Hebdo deren Macher etwa in Deutschland vielleicht sogar ins Gefängnis gebracht hätten? Oder wenigstens große juristische Probleme nach sich zögen. Nach gegenwärtig gültiger deutscher Rechtsprechung nämlich. Und trotzdem sprachen sie sich mitunter für etwas aus, was in Deutschland strafbar ist. Und wurden dazu von Politik und Gesellschaft unmissverständlich ermuntert. Durch eigene Sprüche. Durch entsprechendes eigenes Verhalten. Wie soll man da bitte nicht von Verlogenheit und Heuchelei sprechen können?
Gibt es nun ein „Recht auf Blasphemie“? Wie nämlich viele in unserer Gesellschaft behaupten. Und sich bedingungslos mit Charlie Hebdo identifizieren. Also nicht eine (falsche) Rechtsprechung eines weltlichen Staates, die laut eigener Gesetze die Veröffentlichung von Blasphemie gestattet. Sondern eine moralische Legitimation, Gott als solchen mit Spott überziehen bzw. vor allem das Heilige und Göttliche der Christen grundsätzlich in den Dreck ziehen zu dürfen.
„Der Sprecher der Spanischen Bischofskonferenz, Josemaria Gil-Tamayo bezeichnete die Redakteure von ‚Charlie Hebdo’ als ‚Gefährten, die einen notwendigen Dienst leisten’. Der Fernsehsender TV13 der spanischen Bischöfe verteidigt offen ‚das Recht auf Blasphemie’. Alfredo Urdaci, der Chefredakteur des Senders sagt wörtlich, dass das ‚Recht blasphemisch zu sein’, ein ‚Teil des Wesens unserer Zivilisation“ darstelle.
Die Französische Bischofskonferenz veröffentlichte eine Erklärung zum Attentat, mir der sie das Attentat als ‚durch nichts zu rechtfertigenden barbarischen Akt’ verurteilt. Richtig so. Der neun Absätze lange Text, unterzeichnet von Olivier Ribadeau Dumas, Chefsekretär der Bischofskonferenz, bekräftigt neben dieser Verurteilung ohne Wenn und Aber das Recht auf freie Meinungsäußerung als ‚fundamentalen Bestandteil unserer Gesellschaft’. Mit keinem Wort wird, wie bereits in der Vergangenheit, Kritik an der Gotteslästerung, dem niederträchtigen Spott über Gott, den Papst, die Kirche und die Christen geäußert, mit dem Charlie Hebdo seit Jahrzehnten Woche für Woche Stimmung macht. Sie räumt das Feld der Meinungen und Ideen und überlässt es dem ‚Geist’ von Charlie, besser seiner radikalen Ideologie, die zum Zeitpunkt der Gründung noch vom Arbeiter- und Bauernparadies träumte, in dem Religion und vor allem das Christentum ‚überwunden’ werden. Notfalls mit Staatsgewalt.“ (http://katholisches.info vom 10.01.2015)
Unfassbar, hohe Würdenträger der „Konzilskirche“ geben unwidersprochen ihre Meinung zum Besten, man habe das moralische „Recht blasphemisch zu sein“. Es stimmt zwar, leider, dass dies in den letzten Jahrzehnten zum „fundamentalen Bestandteil unserer Gesellschaft“ geworden ist. Einer Gesellschaft nämlich, die nicht „eifrig“ genug sein kann, aus ihrer Gesetzgebung und den Köpfen der Menschen einen jeglichen substanziellen Hinweis auf das Christentum auszumerzen.
Aber muss sich ausgerechnet eine vermeintlich katholische Bischofskonferenz dafür stark machen, Gotteslästerer wie Charlie Hebdo geradezu zu verklären? Und deren entsprechenden antichristlichen und antikatholischen Gehässigkeiten sogar als „einen notwendigen Dienst“ zu glorifizieren?
Niemals kann Gott eine wirkliche Blasphemie, also eine Gotteslästerung legitimieren. Also einen gehässigen Spott über Ihn selbst gut-heißen. Das ist ein Widerspruch in sich. Denn sonst würde Er sowohl das Erste Gebot als auch das moralische Sittengesetz und auch Sich selbst generell aufheben. Und die Sünde eben nicht nur nicht verabscheuen, sondern sogar zu einem in Seinen Augen „notwendigen Dienst“ an der Menschheit aufwerten. Und somit geradezu zu einer guten Tat. Habe man ja ein Recht dazu, vor Gott und in Seinen Augen. Perversion pur!
Dass erwachsene und scheinbar gebildete Leute zu solchen offensichtlichen Absurditäten überhaupt fähig sind. Und dann auch noch „katholische Bischöfe“. Oder haben sie ebenfalls den Glauben verloren? Schlicht und ergreifend. Danach sieht es aus. Wie traurig. Wenn Blinde Blinde führen wollen.
Aber das hat ja schon das Vatikanum II. gelehrt. Ganz feierlich. Das angeblich letztendlich von Gott verbriefte Recht, einen jeglichen Irrtum ungehindert zu verbreiten.
Ja, Gott ist langmütig. Er lässt manches an menschlichen Bosheiten und Lügen zu. Und ist sehr geduldig. Und straft oft nicht sofort. Nicht weil Er die Gottesleugnung und Sünde wolle oder gutheiße. Nein, weil Er dem Menschen die Willensfreiheit gab. Weil Er die aufrichtige Umkehr des Menschen will. Dass dieser auf den rechten Pfad komme. Den Pfad der göttlichen Wahrheit und christlichen Tugend. Er gibt ihm Zeit.
Aber Er spricht dem Menschen nicht „das Recht auf Blasphemie“ zu. Oder „das Recht“ auf die Sünde. Oder die moralische Legitimation auf die Gottesleugnung. Dies anzunehmen, bedeutete Apostasie. Also Abfall vom christlichen Glauben. Grundsätzlich und ganzheitlich. Dies trifft wohl auf jeden zu, der völlig undifferenziert „das Recht auf Blasphemie“ verteidigt. Und dafür eintritt. Und laut fordert. Und versucht, die betreffenden Kritiker lächerlich zu machen. Und ihren die christliche Identität abzusprechen.
Auf einer Karikatur von Charlie Hebdo werden der Vater und der Sohn und der Heiliger Geist in der Weise bildlich als Dreifaltigkeit dargestellt, wie sie gerade - der fromme katholische Leser möge mir diese Beschreibung verzeihen -, miteinander Analverkehr betreiben. Das ist ja übelste Verspottung alles dessen, was für uns, Christen, heilig ist. Kann man das irgendwie gut-heißen? Oder als „einen notwendigen Dienst“ bezeichnen? Jene spanischen und französischen Herren tun dies aber offensichtlich. Besitzen sie also noch einen gewissen Rest an christlichem Denken und der Liebe zu Gott? Jeder gebe halt selber darauf die Antwort.
Eine andere Karikatur stellt Josef Ratzinger dar, wie er die Konsekrationsworte „Das ist Mein Leib“ sagt …und dabei - wiederum Pardon für diesen Bericht - ein Präservativ hochhebt. Das ist eine der furchtbarsten und ekligsten Verunglimpfungen Jesu Christi, der für uns unschuldig in den Tod ging. Und auch der hl. Messe (und des Altarsakramentes) als der zentralsten und sakralsten liturgischen Handlung des Katholizismus. Kann da ein katholischer Christ innerlich noch ruhig und teilnahmslos bleiben? Bzw. gleichgültig?
Nein, wir müssen uns dagegen empören. Und unseren Protest laut aussprechen. Und zum Aufhören mit solchen Blasphemien aufrufen. Hier endet sehr wohl die Meinungsfreiheit. Weil etwas respektlos und gehässig mit Füssen getreten wird, was für uns heilig ist. Was für uns das Zentrum unseres heiligen Glaubens darstellt.
Nein, wir dürfen die Urheber solcher Karikaturen und Pamphlete auf keinen Fall töten. Auch mit keiner Gefahr für ihr Leben oder ihre Gesundheit drohen. Aber wir dürfen dagegen protestieren. Wir müssen sogar lautstark unsere Stimme dagegen erheben. Weil sie auf diese Weise auch uns nicht respektieren. Und zutiefst beleidigen. Haben wir denn deren Mütter jemals in den Dreck gezogen? Wir denken ja nicht einmal daran. Weil es schlicht und ergreifend unsittlich und böse wäre.
Aber verrichten wir auch Werke der Gottesliebe und der Buße. Um auf diese Weise für alle Sünden und auch speziell jene Gotteslästerungen die notwendig gewordene Sühne zu leisten. Um von der Menschheit und auch speziell von jenen Autoren die Strafe Gottes abzuwenden. Wegen ihres Spottes. Wegen ihrer bewusst betriebenen Gotteslästerung. Um Segen auf die Menschheit herabzurufen. Den Segen Gottes. Damit wir alle jeden Tag umkehren und uns Ihm zuwenden. Damit uns allen vergeben werde. Gerade jenen getöteten Autoren von Charlie Hebdo. Sie brauchen es dringend. Das ist unser Werk der Nächstenliebe für sie. Kein Hass. Aber eine klare und unmissverständliche Position.

John Wine

 

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